Het esch Pfifferdaj – Rückfahrt

On the road again…

Heute morgen sind wir in Colmar aufgebrochen und haben auf dem Rückweg einen Zwischenstopp in Strasbourg gemacht.

Bei einer Stadtführung zu Wasser konnten wir viel Interessantes über die Stadt und ihre Geschichte erfahren. Anschließend konnten wir die Stadt auf eigene Faust erkunden. Natürlich führte es die meisten zum Münster. Von dessem Plattform man einen wunderschönen Blick über die ganze Stadt hat. Auch le petit France hat es einigen angetan, die mittelalterlichen Bauten zu bewundern.

Eine lange Fahrt stand uns noch bevor bei der wir die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren lassen konnten. Und wir sind uns alle einig… Es war ein wunderschönes Wochenende und ein toller Ausflug mit super Auftritten.

Danke an die Vorstandschaft fürs organisieren.

Het esch Pfifferdaj – Tag 2

Heute früh sind wir direkt nach Ribeauville gefahren und sind durch die Straßen gezogen. Dabei sind wir auf viele andere Spielleute getroffen.

Nach dem Mittagessen haben wir am großen Festzug teilgenommen. Die Straßen waren brechend voll mit Zuschauern und wir haben sehr viel Beifall bekommen. Auch unsere Fahnenschwinger und unser Plärrer sind wieder sehr gut angekommen.

Anschließend konnten wir noch die wunderschönen Wägen bestaunen. Wieder eine Augenweide. Das diesjährige Thema „Märchen“ war sehr schön umgesetzt und auch insziniert.

Den Abend verbrachten wir auch auf dem Fest und haben die neuen Bekanntschaften vertieft. Dabei hattrn wir sehr viel Spaß.

Liebe Grüße an den Fanfarenzug Obermarchtal und den Fanfarenzug Tamm.

Het esch Pfifferdaj-Tag 1

Het esch @Pfifferdaj Pfifferdaj-Tag 1:

Nach einer langen Fahrt sind wir in der Jugendherberge in Colmar angekommen. Obwohl wir kurzfristig gedacht haben, dass wir in New York gelandet sind. Wir haben uns sofort in die Uniform geschmissen und sind weiter nach Ribeauville gefahren. Dort haben wir beim historischen Fackelzug teilgenommen.

Zusammen mit vielen anderen Spielleuten und Gauklern aus verschiedenen Ländern durch die historische Altstadt gezogen. Beim Publikum kamen wir wie immer sehr gut an.

Und jetzt geht’s ab ins Bett, damit wir morgen für den Pfifferdaj fit sind.

Het esch Pfifferdaj – Abfahrt

Het esch Pfifferdaj !

Do vergesst m’r Kriz und Klaj

Seng un spreng vor Fraid

Nie eim das verleid

Heute geht es los und wir fahren wieder zum historischen Pfeifertag in Ribeauville.

Koffer sind gepackt, Instrumente gestimmt, Uniformen aufgebügelt, Bus geladen gute Stimmung an Board.

Es kann los gehen.

Achso….hier noch der Text zum lernen der „Hymne“:

Het esch Pfifferdaj !

Do vergesst m’r Kriz und Klaj

Seng un spreng vor Fraid

Nie eim das verleid

Esch’s d’r noch so wendaweh

Es wurd sho geh, es wurd sho geh !

Lepf nur fresch d’r Kopf in d’Heh !

Kopf in d’Heh !

Het esch Pfifferdaj !

Morn esch weder e andre Daj

Jetzt wurd g’fiert un g’lacht

Un Eine druf gemacht

Ja jetzt wurd getanzt un g’sunge

In d’r Gassle, um d’r Brunna

Ja jetzt wurd oj’ standig g’fiert,

In Rappschwihr !

Het esch Pfifferdaj !

Morn esch weder e andre Daj

Jetzt wurd g’fiert un g’lachtUn Eine druf gemacht

Jubiläumsausflug Tschechien Tag 3

Heute war der letzte Tag unserer erlebnisreichen Reise.

Nachdem wir den letzten Abend in der Poolbar gefeiert haben sind wir heute morgen mit dem Sessellift den Kramolin unseren Hausberg nach oben gefahren.

Dort angekommen erklommen wir den Baumwipfelpfad und genossen bei herrlichem Wetter eine grandiose Aussicht auf den Moldaustausee. Der Abstieg vom Pfad führte wagemutige über eine rasante Rutsche bevor wir wieder gemeinsam mit dem Sessellift ins Tal gefahren sind.

Anschließend traten wir unsere Heimfahrt an und waren überpünktlich und geschafft um 19.30 uhr in Hofheim am Bahnhof.

Mit nach Hause nehmen wir ein paar wunderschöne Erinnerungen an einen super Ausflug.

An dieser Stelle wollen sich die Spielleute beim Vorstand für die Organisation und Durchführung der Reise mit dem abwechslungsreichen Programm ganz herzlich bedanken.

Jubiläumsausflug Tschechien Tag 2

Heute Vormittag sind wir zum Kloster Vissy Brod gefahren. Zur Begrüßung spielte die Orgel in der Kirche und wir durften Gottesdienststimmung vernehmen. Danach erhielten wir sehr viele Informationen zum Kloster und der Geschichte. Ein entkommen war nicht möglich, denn jeder Raum wurde hinter uns verschlossen.

Einige Spielleute machten noch einen kurzen abstecher auf die sommerrodelbahn.

Der Nachmittag hielt wieder zwei Programmpunkte parat. Eine Gruppe besichtigte die imposante Burg von Rosenberg und die vielen Schätze im Museum. Über die Geschichte der Burg sowie den Geschlechtern Rosenberger und Schaumburg haben wir auch sehr viel erfahren.

Die zweite Gruppe fuhr mit Schlauchbooten über die Moldau und hatte riesen Spaß. Selbst der eimsetzende Regenschauer konnte sie nicht ermüden. Das Highlight an der Fahrt waren die rutschen an den Staumauern über die sie mit ihren Booten herunter rutschten. Am Ender der Strecke wurden die Sportler vom Rest der Gruppe mit Laolas empfangen und jedes Boot bekam sein eigenes Fanfarensignal bei der Zieleinfahrt.

Morgen steht u.a. noch der Baumwipfelpfad auf dem Programm…Also drückt uns die Daumen, dass es das Wetter gut mit uns meint.

Jubiläumsausflug Tschechien Tag 1

Gestern sind wir mit dem Bus nach Tschechien gereist um unseren 60. Geburtstag zu feiern. Wir erreichten unser Hotel am Moldaustausee in der größten Ferienregion Tschechiens am späten Abend.

Heute Morgen ging es dann mit unserem Programm los. Wir sind nach Krumnov (Krumnau) gefahren und haben dort eine Stadtführung mitgemacht. Wir erfuhren viel über die prachtvollen gotischen Bauten und das Leben in der Stadt. Sogar echte Braunbären wohnen noch im Schloss.

Unsere Fanfaren ließen es sich natürlich nicht nehmen vor der atemberaubenden mittelalterlichen Kulisse ihre Klänge zu verbreiten und einige Stücke zum Bestdn zu geben. Das zog natürlich viel Publikum (vor allem asiatisches) an die auch viel Beifall spendeten.

Am Nachmittag ging es für die eine Hälfte mit dem Schiff über den See. Die andere Hälfte betätigte sich sportlich bei einer Radltour am Ufer des Sees entlang.

Morgen wartet wieder ein abwechslungsreiches Programm auf uns…

Ribeauvillé – Frankreich

„Het esch Pfifferdaj“
Ausflug der Hofheimer Spielleute in das Elsass

Am vergangenen Wochenende reisten die Hofheimer Spielleute gemeinsam in das Elsass um u.a. am Pfifferdaj (Pfeifertag) in Ribeauvillé teilzunehmen. Bevor sie am Freitagnachmittag ihre Unterkunft in Colmar bezogen stand für die eine Hälfte der Musiker eine idyllische Kahnfahrt über die L´ille im Klein-Venedig von Colmar auf dem Plan. Die andere Hälfte fuhr ins benachbarte Katzenthal in die Weinberge um dort nach einer kleinen Führung eine Weinprobe der Elsässer Weißweine mit traditionellen Gugelhupf zu machen, wo sie viele Informationen rund um den Weinbau und den Wein selbst erhielten. Am Abend stand noch eine gemeinsame Lichterführung durch die Stadt Colmar auf dem Plan, bei der sie
viel über die Stadt und deren Geschichte in romantisch illuminierten
Gassen kennen lernten.

Am nächsten Tag zog es die Spielleute schon vormittags in das wunderschöne Städtchen Riquewihr, das wegen seiner vielen Fachwerkhäuser auch „das Rothenburg des Elsass“ genannt wird. Dort erkundeten sie die Stadt und die Weinberge mit der „Le petit train“ („kleine Eisenbahn“) und ließen den Charme der Fachwerkromantik auf sich wirken. Auf der im 12. Jahrhundert erbauten und von Kaiser Wilhelm II um 1900 restaurierten Hochkönigsburg wurden die Spielleute ins Mittelalter zurück versetzt. Die imposanten Mauern hatten ihnen viel Geschichte zu erzählen und auch die Gemächer mit originalgetreuer Einrichtung gaben ihnen einen Einblick auf das Leben am Hofe.

Am Abend hatten die Hofheimer Spielleute ihren ersten Auftritt mit dem Fackelzug zur Eröffnung des Pfifferdajs in Ribeauvillé. Mit den anderen Zügen aus Ribeauvillé, der Schweiz und Deutschland
marschierten sie mit Fackelträgern durch die Innenstadt und erhielten großen Beifall.

Der Pfifferdaj ist das größte und älteste Fest im Elsaß und geht bis ins Mittelalter zurück. So sagt die Legende, dass der Herr von Ribeaupierre einen traurigen Spielmann am Wegesrand sah, dessen Flöte zerbrochen war mit der er sein Geld verdiente. Der hohe Herr soll dem Pfeifer einen Beutel mit Gold geschenkt haben, damit dieser sich ein neues Instrument kaufen kann. Zum Dank mobilisierte der Pfeifer alle Spielleute der Gegend und sie zogen in einem großen Umzug auf die Ulrichsburg um den Herrn Ribeaupierre mit einem Fest zu danken und ihm zu ihren Pfeiferkönig zu ernennen. Jedes Jahr zogen die Spielleute zur Ulrichsburg um ihrem König zu huldigen. Sogar der Kaiser ernannte das Lehen der Spielleute an die Ribeaupierre, die somit auch die Gerichtsbarkeit über die Spielleute hatten. So trafen sich auch im Jahr 2014 am ersten Septemberwochenende die Spielleute aus Ribeauvillé, der Schweiz und Deutschland um das Fest der Fiedler zu feiern.

Auch der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim nahm in diesem Jahr daran teil. Am Sonntagvormittag zogen sie durch die Straßen von Ribeauvillé um an verschiedenen Ecken ein kleines
Platzkonzert zu geben und ernteten viel Beifall. Als kombinierter Fanfaren- und Spielmannszug waren sie etwas Besonderes auf dem Pfifferdaj, denn bisher waren nur getrennte Fanfaren- oder Pfeiferzüge in den Mittelalterlichen Treiben unterwegs. Am Nachmittag fand der große Festumzug statt an dem die Hofheimer Spielleute mit der Festzugnummer 29 teilnahmen. Neben den Fiedlern waren die aufwändig gestalteten Festwagen zum Thema „Tristan und Isolde“ die Hauptattraktion an diesem Tag. Die Wägen spiegelten die Geschichte von „Tristan und Isolde“ perfekt wieder. Sogar das mittelalterliche Leben und die Schlachten wurden auf den Wägen perfekt inszeniert. Den Abschluss der Wägen machte ein riesiger Schwan, begleitet von Pfauen und kleinen Schwänen zu Fuß. An diesem Wagenwurde seit Mai gebaut um ihn mit seinen Details fertig zu bekommen. Mehrere Tausend Plastiklöffel wurden als Gefieder angeschraubt um ihn zum  strahlen zu bringen. Gemeinsam mit den vielen Wägen zog auch der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim zwei Stunden durch die engen Gassen von Ribeauvillé. Mehrere 10.000 Zuschauer säumten den Straßenrand und waren begeistert vom Festzug. Die Hofheimer Spielleute wurden mit viel Beifall belohnt und konnten sehen, dass die Zuschauer bei ihren  Rhythmen und Melodien mitgingen. Spätestens als sie die extra einstudierte „Hymne“ des Festes „Het esch Pfiifferdaj“ („Heute ist Pfeifertag“) anstimmten sangen alle lautstark mit und bereiteten den Musikern Gänsehaut. Nicht nur musikalisch, sondern auch optisch hatten die Musiker einiges zu bieten, mit den eingeübten Figuren schlängelten sie eine kleine Show durch die Straßen von Ribeauvillé. Auch die Fahnenschwinger, die erstmals beim Umzug dabei waren zeigten gekonnt ihre Show und begeisterten die Massen. Die Spielleute sind sich einig „Es war ein atemberaubendes, unbeschreiblich schönes Fest und wird uns immer in Erinnerung bleiben“. Das Fest ließ man am Abend in der Stadt und auf der Tanzfläche gemeinsam mit den Elsässern ausklingen und feierte den Pfifferdaj trotz Sprachbarriere miteinander.

Am Montag ging es für die Hofheimer Spielleute wieder in Richtung Heimat. In ihrer Pause erklommen sie noch einen Baumwipfelpfad und konnten auf dem Sinnesweg entspannen. Auf dem Actionpfad und in Europas größter Highspeed Röhrenrutsche konnte sich die Jugend richtig austoben bevor es weiter ging. In Neckarsulm war der nächste Halt zur Betriebsbesichtigung bei Audi. Bei einer Führung durchs Werk konnten die Spielleute die Entstehung eines Autos live miterleben bevor sie zurück nach Hause fuhren um wieder in den
Alltag zurück zu kehren.


Bericht: Silke Johanni

Traubenfest Meran Südtirol

Spielleute in den Bergen

Mehrere Tausend Zuschauer und auch Musiker zieht es jährlich um bekanntesten Erntedankfest nach Südtirol. Das Meraner Traubenfest ist für viele ein unverzichtbares Highlight. Seit 1886 zieht es die Besucher, Einheimische und Gäste in die Kurstadt in den Bergen. Eine Augenweite ist der traditionelle, farbenprächtige Festumzug durch die Straßen und Gassen Merans mit aufwendig geschmückten Festwagen, Musikvereinen, Volkstanzgruppen, Trachtengilden sowie Fanfaren- und Spielmannszügen aus Südtirol, der Schweiz, dem Trentino und aus Deutschland. In diesem Jahr war auch das Landesmusikfest beim Traubenfest beheimatet.

Auch der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim nahm erstmalig an diesem Fest teil und reiste hierzu bereits am Freitag an. Die Spielleute bezogen ihr Quartier in der Jugendherberge und erkundeten am Abend die Stadt. Am Samstag ging es erstmals in die Uniform. Bereits am Vormittag sollten die Hofheimer Spielleute einen kleinen Umzug als Weckruf durch die Gassen der Stadt
spielen. An der Therme nahmen sie Aufstellung und waren schon hier eine Attraktion für die Zuschauer. Nach einigen kurzen Stücken auf Stand vor der wunderschönen Gebirgskulisse zogen die Hofheimer Musiker in Polizeibegleitung los. Die Akustik in der Region war atemberaubend. In den Gassen der Stadt hielten sie in ihrem kleinen Festzug ein paar Mal an, um den Anwesenden Zuhörer ein Ständchen darzubieten. Diese waren total begeistert von den Hofheimer Spielleuten und applaudierten kräftig. Der kleine Umzug endete wieder an der Therme mit einem kurzen Ständchen. Die Musiker des Fanfaren- und Spielmannszuges Hofheim wurden von den Zuhörern und der Kurverwaltung in den höchsten Tönen für ihren Auftritt gelobt. Und auch den Spielleuten merkte man an, dass das musizieren vor so einer schönen Kulisse mit einer atemberaubenden Akustik Spaß macht. Am Nachmittag unternahmen die Spielleute unter der Führung von Pfarrer Rainer Pajonk eine Wanderung. Sie starteten an den Etschwerken und liefen die Apfel- und Weinberge des Algunder Waalwegs entlang. Die Spielleute genossen die Aussicht und die Schönheit der Natur in den Bergen. Ein steiler Anstieg mit dem Namen Ochsentod überwältigten die Spielleute auch ohne Verluste und fanden sich nach einer Stunde gemütlichen Wanderns in einer Gaststätte mit herrlichem Ausblick aufs Tal und Schloss Tirol. Der Rückweg führte über das Dorf Tirol zurück nach Meran, wo der Abend zur freien Verfügung stand.

Am Sonntagvormittag gestaltete der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim gemeinsam mit ihrem Ehrenmitglied Pfarrer Pajonk in der evangelischen Kirche in Meran einen Gottesdienst, der von den Gläubigen gut besucht war. Pajonk sei stolz darauf, dass der Verein fest mit der Kirche verbunden sei und auch bei den Besuchern der Stadt gut ankomme. Als Dank für die jahrelange Verbundenheit verliehen die beiden Vorstände des Fanfaren- und Spielmannszuges Bernd Werner und Tobias Höche während des Gottesdienstes die goldene Vereinsehrennadel für das Ehrenmitglied Gisela Pajonk, die sich mit ihrem Mann sehr darüber freute. Nach dem Gottesdienst spielten die Spielleute noch ein kleines Standkonzert vor der Kirche und wurden von den Gästen bewundert. Zur Mittagszeit zog es die Spielleute auf das Traubenfest in der Innenstadt. Dort ließen sie die Atmosphäre auf sich wirken.

Am Nachmittag folgte das Highlight der Reise. Die Teilnahme am großen Festzug zum Traubenfest in Meran. Die Hofheimer Spielleute marschierten gemeinsam mit den anderen Teilnehmern durch die Straßen Merans. Viele Zuschauer sind gekommen für diesen Festzug und sind begeistert von der Vielfalt. Auch die Hofheimer kamen sehr gut an und erhielten sehr viel Beifall. Wieder vor einer
atemberaubenden Kulisse spielten die Hofheimer ihre Märsche und zu ihrer Überraschung, sangen am Straßenrand viele beim  Frankenlied mit das lässt Gänsehautfeeling bei den Spielleuten
aufkommen. Nach dem Festzug wurden sie sehr oft angesprochen und ausgefragt. Auf der Promenade, wo sie den Rest des Tages verbrachten, kamen sich die Spielleute teilweise vor wie Prominente, die nicht einen Schritt gehen konnten ohne beobachtet oder angesprochen zu werden. Nur positive Resonanz gab es von den Zuschauern aus der fränkischen Heimat, die sich riesig gefreut hatten den Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim zu sehen und zu hören. Aber auch die anderen Zuschauer waren begeistert von den Spielleuten.

Am nächsten Tag hieß es Abschied nehmen von Südtirol. Die Reise neigt sich dem Ende zu und die Spielleute machten sich auf den Heimweg.  Auf der Heimreise machten sie Rast in Garmisch
Partenkirchen, wo sie kurz die Sprungschanze besichtigten und dann eine kleine Wanderung durch die Partnachklamm unternommen. Nun heißt es endgültig Abschied nehmen von der Ferne und zurück in die Heimat. Ein schönes und erlebnisreiches Wochenende bleibt immer in der Erinnerung der Hofheimer Spielleute.


Bericht: Silke Johanni
Fotos: Spielleute & Fans