Auf die Wiesn

Jedes Jahr findet am ersten Sonntag des Münchner Oktoberfestes einer der größten Trachtenumzüge der Welt statt. In diesem Jahr war auch der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim wieder mit von der Partie und hat beim 84. Trachtenzug mitgewirkt.

Bereits um 4:30 Uhr mussten die 50 Spielleute in Hofheim aufbrechen um pünktlich in der Landeshauptstadt ihre Aufstellung einzunehmen. Um sich für den Tag zu stärken, gab es in den frühen Morgenstunden im Bus ein zünftiges bayerisches Frühstück mit frischen, warmen Weißwürsten.

Am Festzug nahmen in diesem Jahr insgesamt 9000 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz teil. In bunter Folge wechselten sich die 60 Zugnummern mit Trachtlern, Schützen, Musikkapellen, Fahnenschwingern Trachtengruppen sowie Spielmanns- und Fanfarenzügen ab. Auch die festlich geschmückten Gespanne der Münchner Brauereien sowie Festwägen und Kutschen durften nicht fehlen und beeindruckten die Hofheimer Spielleute. Angeführt wurde der sieben Kilometer lange Festzug auch in diesem Jahr wieder vom Münchner Kindl.

Eine Stunde nach Festzugbeginn startete der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim mit der Zugnummer 34a unter der Stabführung von Toni Urbanski und marschierte mit den anderen Teilnehmern an den Besuchern vorbei. Mit ihren schmissigen Märschen und dem imposanten Auftreten in Fünfer-Reihen begeisterten die Hofheimer Spielleute das Publikum von ihrer Darbietung. An der Feldherrnhalle, an der die Ehrengäste Oberbürgermeister und Ministerpräsident in den Festzug integriert werden, gaben sich die Musiker Heimatverbunden und ließen das Frankenlied erklingen. Auch die Fahnenschwinger der Hofheimer Spielleute waren mit ihren Wurffiguren ein Publikumsmagnet. Die Straßen waren gesäumt mit mehr als 10.000 Zuschauern, die für die Festzugteilnehmer immer großen Applaus spendeten.

Auf der Wiesn angekommen zog der Fanfaren- und Spielmannszug Hofheim mit dem „Fanfarensamba“ über den Festplatz und begeisterte dort vor allem das jüngere Publikum.

Anschließend hatten die Spielleute reservierte Plätze in der Augustiner Festhalle und feierten ausgelassen bei spendierten „Bier und Händl“ mit den anderen Festzugteilnehmern auf dem Oktoberfest.

Auf der Heimfahrt klang die gute Laune keineswegs ab, sondern die Spielleute feierten im Bus weiter. Bei Karaoke und Partymusik verging die Fahrt wie im Flug.

Bericht: Silke Johanni
Foto: Jana Seber

Het esch Pfifferdaj – Tag 2

Heute früh sind wir direkt nach Ribeauville gefahren und sind durch die Straßen gezogen. Dabei sind wir auf viele andere Spielleute getroffen.

Nach dem Mittagessen haben wir am großen Festzug teilgenommen. Die Straßen waren brechend voll mit Zuschauern und wir haben sehr viel Beifall bekommen. Auch unsere Fahnenschwinger und unser Plärrer sind wieder sehr gut angekommen.

Anschließend konnten wir noch die wunderschönen Wägen bestaunen. Wieder eine Augenweide. Das diesjährige Thema „Märchen“ war sehr schön umgesetzt und auch insziniert.

Den Abend verbrachten wir auch auf dem Fest und haben die neuen Bekanntschaften vertieft. Dabei hattrn wir sehr viel Spaß.

Liebe Grüße an den Fanfarenzug Obermarchtal und den Fanfarenzug Tamm.

900 Jahre Maroldsweisach

Beim großen historischen Festzug zur 900 Jahrfeier von Maroldsweisach waren wir heute mit einer großen Mannschaft vertreten und haben optisch und musikalisch einen guten Eindruck hinterlassen.

Auch unsere Fahnenschwinger wurden vom Publikum sehr gelobt.

Vielen Dank an den Fotograf und Filmer!

Historisches Altstadtfest Bad Staffelstein

Gestern haben wir auf dem historischen Altstadtfest in Bad Staffelstein gespielt. Es hat uns riesig Spaß gemacht bei schönem Wetter und dem super Publikum im Festzug und bei Platzkonzerten zu performen.

Nicht nur unsere Fahnenschwinger konnten optisch punkten, auch unsere Pauker die im Duett aufgetreten sind, waren ein Highlight unserer Auftritte.

unsere Pauker im Duett
Auch unsere Jüngsten sind regelmäßig dabei