Het esch Pfifferdaj – Rückfahrt

On the road again…

Heute morgen sind wir in Colmar aufgebrochen und haben auf dem Rückweg einen Zwischenstopp in Strasbourg gemacht.

Bei einer Stadtführung zu Wasser konnten wir viel Interessantes über die Stadt und ihre Geschichte erfahren. Anschließend konnten wir die Stadt auf eigene Faust erkunden. Natürlich führte es die meisten zum Münster. Von dessem Plattform man einen wunderschönen Blick über die ganze Stadt hat. Auch le petit France hat es einigen angetan, die mittelalterlichen Bauten zu bewundern.

Eine lange Fahrt stand uns noch bevor bei der wir die Erlebnisse der letzten Tage Revue passieren lassen konnten. Und wir sind uns alle einig… Es war ein wunderschönes Wochenende und ein toller Ausflug mit super Auftritten.

Danke an die Vorstandschaft fürs organisieren.

Het esch Pfifferdaj – Tag 2

Heute früh sind wir direkt nach Ribeauville gefahren und sind durch die Straßen gezogen. Dabei sind wir auf viele andere Spielleute getroffen.

Nach dem Mittagessen haben wir am großen Festzug teilgenommen. Die Straßen waren brechend voll mit Zuschauern und wir haben sehr viel Beifall bekommen. Auch unsere Fahnenschwinger und unser Plärrer sind wieder sehr gut angekommen.

Anschließend konnten wir noch die wunderschönen Wägen bestaunen. Wieder eine Augenweide. Das diesjährige Thema „Märchen“ war sehr schön umgesetzt und auch insziniert.

Den Abend verbrachten wir auch auf dem Fest und haben die neuen Bekanntschaften vertieft. Dabei hattrn wir sehr viel Spaß.

Liebe Grüße an den Fanfarenzug Obermarchtal und den Fanfarenzug Tamm.

Het esch Pfifferdaj – Abfahrt

Het esch Pfifferdaj !

Do vergesst m’r Kriz und Klaj

Seng un spreng vor Fraid

Nie eim das verleid

Heute geht es los und wir fahren wieder zum historischen Pfeifertag in Ribeauville.

Koffer sind gepackt, Instrumente gestimmt, Uniformen aufgebügelt, Bus geladen gute Stimmung an Board.

Es kann los gehen.

Achso….hier noch der Text zum lernen der „Hymne“:

Het esch Pfifferdaj !

Do vergesst m’r Kriz und Klaj

Seng un spreng vor Fraid

Nie eim das verleid

Esch’s d’r noch so wendaweh

Es wurd sho geh, es wurd sho geh !

Lepf nur fresch d’r Kopf in d’Heh !

Kopf in d’Heh !

Het esch Pfifferdaj !

Morn esch weder e andre Daj

Jetzt wurd g’fiert un g’lacht

Un Eine druf gemacht

Ja jetzt wurd getanzt un g’sunge

In d’r Gassle, um d’r Brunna

Ja jetzt wurd oj’ standig g’fiert,

In Rappschwihr !

Het esch Pfifferdaj !

Morn esch weder e andre Daj

Jetzt wurd g’fiert un g’lachtUn Eine druf gemacht

Jubiläumsausflug Tschechien Tag 3

Heute war der letzte Tag unserer erlebnisreichen Reise.

Nachdem wir den letzten Abend in der Poolbar gefeiert haben sind wir heute morgen mit dem Sessellift den Kramolin unseren Hausberg nach oben gefahren.

Dort angekommen erklommen wir den Baumwipfelpfad und genossen bei herrlichem Wetter eine grandiose Aussicht auf den Moldaustausee. Der Abstieg vom Pfad führte wagemutige über eine rasante Rutsche bevor wir wieder gemeinsam mit dem Sessellift ins Tal gefahren sind.

Anschließend traten wir unsere Heimfahrt an und waren überpünktlich und geschafft um 19.30 uhr in Hofheim am Bahnhof.

Mit nach Hause nehmen wir ein paar wunderschöne Erinnerungen an einen super Ausflug.

An dieser Stelle wollen sich die Spielleute beim Vorstand für die Organisation und Durchführung der Reise mit dem abwechslungsreichen Programm ganz herzlich bedanken.

Jubiläumsausflug Tschechien Tag 1

Gestern sind wir mit dem Bus nach Tschechien gereist um unseren 60. Geburtstag zu feiern. Wir erreichten unser Hotel am Moldaustausee in der größten Ferienregion Tschechiens am späten Abend.

Heute Morgen ging es dann mit unserem Programm los. Wir sind nach Krumnov (Krumnau) gefahren und haben dort eine Stadtführung mitgemacht. Wir erfuhren viel über die prachtvollen gotischen Bauten und das Leben in der Stadt. Sogar echte Braunbären wohnen noch im Schloss.

Unsere Fanfaren ließen es sich natürlich nicht nehmen vor der atemberaubenden mittelalterlichen Kulisse ihre Klänge zu verbreiten und einige Stücke zum Bestdn zu geben. Das zog natürlich viel Publikum (vor allem asiatisches) an die auch viel Beifall spendeten.

Am Nachmittag ging es für die eine Hälfte mit dem Schiff über den See. Die andere Hälfte betätigte sich sportlich bei einer Radltour am Ufer des Sees entlang.

Morgen wartet wieder ein abwechslungsreiches Programm auf uns…